DESIGN TO COST IN DER MECHANISCHEN INDUSTRIE

design-to-cost-industria-meccanica_1

PLANEN, UM KOSTEN ZU REDUZIEREN

design-to-cost-industria-meccanica_3

PARAMETRISCHE MODELLE UND VERGLEICHBARE PROZESSE

design-to-cost-industria-meccanica_2

Design to Cost in der mechanischen Industrie

Keine Produktion ohne Vision. Kein nachhaltiger industrieller Impuls ohne sorgfältige Evaluierung.

Im Rahmen unserer Ingenieurdienstleistungen haben wir die Methode Design to Cost (DTC) eingeführt: eine Methode, die die technischen Abteilungen mit geeigneten Konstruktionstools unterstützt, um die industriellen Kosten bereits in den frühen Projektphasen abzuschätzen und vor allem zu optimieren.

Für unsere Kunden, Hersteller von Anlagen und Spezialmaschinen, ist die Senkung der industriellen Kosten zunehmend ein zentrales Thema; heute werden etwa 80 % der industriellen Kosten bereits in der Konstruktionsphase festgelegt, mit dem Ziel, immer niedrigere Produktionspreise zu erzielen und gleichzeitig die Funktionen des Produkts beizubehalten.

Für die Hersteller bedeutet dies die Sicherung bestimmter Gewinnspannen sowie eine bessere Wettbewerbsposition auf dem Markt.

Ziele der Design to Cost-Methode

Unsere Design to Cost-Entwickler benötigen verschiedene Tools, um eine vollständige Analyse der Kostenelemente eines Projekts zu erstellen. Diese Faktoren nehmen aktiv Einfluss auf:

  • Zeit- und Kostenreduzierung
  • Qualitätssteigerung des Endprodukts
  • Effiziente Produktionsmethoden

Design to Cost ist nicht nur eine Methode zur Kostenkontrolle, die von Anfang an festlegt, welche Ausgabenziele erreicht werden sollen. Sie stellt auch eine echte Chance dar, von Anfang an zu verstehen, welche Zusammenhänge zwischen den spezifischen Bedürfnissen des Kunden, dem Zeitaufwand und den anfallenden Kosten bestehen. Bereits zu Beginn muss die DTC-Methode die Bedürfnisse/Prioritäten des Kunden – bei mechanischen Sonderanfertigungen – und die Überlegungen in Bezug auf Konstruktion/Kostenreduzierung in Bezug setzen, um alle an der Produktion beteiligten Prozesse maximal zu optimieren. Aus diesem Grund sind wir sehr darauf bedacht, von Anfang an zu verstehen, wo die Prioritäten unseres Kunden liegen. Hierbei gehen wir derart sorgfältig vor, dass unsere technische Abteilung in der Lage ist, diese noch vor dem Kunden selbst zu ermitteln und vorauszusehen.

Das Ziel von Design to Cost ist also die Planung zur Kostensenkung: Es soll bewertet werden, wo Prozesse durchführbar und nachhaltig für den Erfolg des Projekts sind. Aus diesem Grund führt unsere technische Abteilung zu Beginn des Projekts alle Bewertungen in Bezug auf die Kostenmodelle einer Maschine und ihres Lebenszyklus durch, um das Management, das Verkaufsbüro und das Konstruktionsbüro bei den verschiedenen Überlegungen und im Entscheidungsprozess zu unterstützen.

Prozessoptimierung ist eine Frage der Entscheidungen

Es ist nicht auszuschließen, dass unsere technische Abteilung mögliche Alternativen zu dem System oder Projekt in Betracht zieht, um ambitioniertere Kostenziele zu erreichen. Beim traditionelleren Ansatz liegt der Fokus hauptsächlich auf der Leistung, der Technologie und in einigen Sektoren auf der Produktästhetik. Beim Design to Cost-Ansatz werden die Kostenziele genauso in Betracht gezogen wie alle anderen projektbezogenen Bewertungen.

Anschließend analysieren wir durch das Value Engineering den Wert der Funktionen, die das Projekt erfüllen muss.

Den Kunden auf dem Design to Cost-Weg begleiten

Ohne fundierte Kenntnisse der Produktionsprozesse ist es nicht möglich, eine zuverlässige Bewertung möglicher Kostensenkungen vorzunehmen. Denken Sie nur an die Anlauf- und Ausrüstungskosten, die Komplexität der Herstellung bestimmter komplexer Bauteile und vor allem an die Endmontage.

Kostenschätzungen können auf verschiedene Weise angestellt werden:

  • Für einfach zu realisierende mechanische Systeme
  • Durch einen Bottom-Up-Ansatz, der mit Schätzungen aller Details beginnt und versucht, auch unvorhersehbare Kosten zu berücksichtigen
  • Auf der Grundlage von Erfahrungen mit ähnlichen Prozessen, die in der Vergangenheit durchgeführt wurden
  • Durch die Entwicklung von parametrischen Modellen, die die wichtigsten Kostenfaktoren identifizieren und historische, programmatische oder wirtschaftliche und technische Bewertungen mit einbeziehen können

Wir von der DICO GROUP können die technischen Abteilungen, die an Entwicklung eines Projektes beteiligt sind, unterstützen. Wir helfen dabei, alle Prozesse, die ausgelagert werden können, zu analysieren und schließlich durchzuführen. 

Bevor wir zur den Bearbeitungen in der Fabrik zur Herstellung von Prototypen kommen, können wir unsere Kunden direkt mit einem Technologie Partner mit 150 Ingenieuren unterstützen, der auf Engineering spezialisiert ist und seit vielen Jahren mit der DICO GROUP zusammen arbeitet.

Während der Montagephasen des Prototyps stehen wir stets in direktem Kontakt mit unseren Kunden und dessen Mitarbeitern, um einen ständigen Austausch zwischen Monteuren und Konstrukteuren zu gewährleisten. So können Ideen und Vorschläge erarbeitet und mögliche Verbesserungen diskutiert werden.

Design to Cost, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben

Der Wettbewerbsdruck in der Fertigungsindustrie und die zunehmenden Komplexität internationaler Lieferketten zwingen unsere Kunden dazu, moderne Design to Cost- und Value Engineering-Strategien um zu setzen. Wir stehen Ihnen bei der Ermittlung und Beseitigung von kostenintensiven Faktoren zur Seite. So können Sie Ihre Produkte auf dem Markt wettbewerbsfähiger machen.